Lunch Break: Ermittlung des CO2-Fußabdrucks von Produkten

Die EU- und deutschen Klimaziele für 2030 sind gesetzt. Das Ziel ist auch klar: der Umstieg auf erneuerbare Energien und die damit verbundene Reduzierung der CO2-Emissionen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Die Erfassung von CO2-Emissionen kann ein erster machbarer Schritt sein, der jedoch in den meisten Industrien großen Aufwand in Richtung Digitalisierung erfordert. Bewusstsein und Verständnis sind daher sehr wichtige Schritte, gefolgt von neuen Technologien und Standards, wie dem Product Carbon Footprint (PCF) und dem Digitalen Produktpass. Viele Projekte, Initiativen und Technologien sind notwendig, um Unternehmen bei der Konsolidierung von Produktionsdaten und der Berechnung von CO2-Fußabdrücken zu unterstützen, sowie um CO2-Daten erfolgreich über Lieferketten hinweg zu implementieren und zu teilen.
 

Fragen, die wir beantworten:

• Was sind die größten Herausforderungen bei der Erstellung eines Product Carbon Footprint (PCF) und Digitaler Produktpass (DPP)? 
• Welche Normen, Standards und Tools spielen dabei eine Schlüsselrolle?

In unseren Lunch-Break präsentieren wir Ihnen Open-Source Lösungen, die Sie dabei unterstützen Ihre Produktion nachhaltiger gestalten können. Sie erhalten praxisnahe Einblicke und wertvolle Tipps, die im Anschluss zur Kurzpräsentation (und/oder in einem Folgetermin) speziell auf die Bedürfnisse Ihren Betrieb besprechen werden.